Über uns...

 

Die Meinung einer kleinen Patientin:

Patientenmeinung über Dr. Hartenstein er kann voll gut Blut abnehmen

 

"Er heißt Dr. Hartenstein. Er kann voll gut Blut abnehmen. Und er kann gut mit Spritzen umgehen."

 

Nach erfolgter Blutabnahme, deren geplante Durchführung im Vorfeld keine wirkliche Begeisterung ausgelöst hat, wurde mir bei der Besprechung der Laborwerte diese Medaille von der jungen Dame überreicht.

 

Eine kleine Geschichte aus unserer Anfangszeit:

Über uns... ORDINATION Dr. HARTENSTEIN

 

Schon seit geraumer Zeit war ein eigenartiges Tropfgeräusch in unmittelbarer Nähe unserer Kaffeemaschine wahrzunehmen. Eine erste kurze Untersuchung deutete auf eine Streßinkontinenz der gesamten Brühgruppe hin.

Als sich schließlich der Zustand verschlechterte, musste umgehend gehandelt werden.

 

Dr. Hartenstein selbst nahm sich des Falles an und begann - nach ausführlicher Anamnese und Studium der in 18 Sprachen vorliegenden Kurz-Bedienungsanleitung - mit der Untersuchung des kränkelnden Gerätes. Doch selbst nach vollkommener Entfernung der hartplastischen Kleidung war es noch nicht möglich, eine eindeutige Diagnose zu stellen.

 

Ein Eingriff war unumgänglich.

 

Dr. Hartenstein klärte sein Team ausführlich über das mögliche Risiko der geplanten Operation auf und trotz drohender Kaffeekrise entschieden sich alle einstimmig für den notwendigen Schritt.

 

Nachdem die "Frau vom D'okta" zur Sicherheit eine extra-saugstarke OP-Unterlage ausgebreitet hatte, assistierte Lady Margit wie immer mit gewohnter Professionalität und reichte dem sichtlich angespannten Dr. Hartenstein einen Torxschraubendreher aus gehärtetem Chrom-Vanadium Stahl. Die Stille im Raum war kaum zu ertragen.

Selbst Fräulein Rausch, die mit dem Wischmop zur Sicherheit im Hintergrund bereitstand, stockte der Atem.

 

Nach 3 Schrauben nahm Dr. Hartenstein vorsichtig die fragile Abdeckung ab, hinter der er das Gebrechen vermutete.

Es offenbarte sich ein gelöster Schlauch, der mittels chirurgischer Pinzette wieder an der richtigen Stelle eingesetzt wurde. Ein Aufatmen ging durch die Runde und ein Hauch von Koffeinlust erfüllte den Raum.

 

Schnell waren Schrauben und Verkleidungsteile zurück an ihrem Platz und der Netzstecker wurde wieder mit der Steckdose konnektiert. Ein erster Durchlauf verschaffte allen die erleichternde Gewissheit -

die Kaffeemaschine war geheilt!